Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Beide deutschen US-Preisträger haben bereits 2014 beim deutschen Bundesumwelt-Wettbewerb einen ersten Preis gewonnen.

Der neue Wettbewerb für 2016 läuft.

Nähere Angaben dazu hier.

 

 

Wettbewerb 2015

Aus dem Bewerbungsverfahren 2015 sind zwei deutschen Teilnehmer als Nominierte hervorgegangen:

  • Simon Kammann 
  • Paul Winkler.

Sie haben bei der BioGENEius Challenge vom 12.6. bis 17.6.2015 erstmals Deutschland auf der „BIO International Convention“ in Philadelphia, PA. (USA) vertreten.

Beide Teilnehmer haben jeweils in ihrer Wettbewerbs-Kategorie einen mit einem Geldpreis in Höhe von 750 USD verbundenen Honorary Award mit nach Hause nehmen können! Ein Panel mit den beiden Gewinnern in ihren Kategorien (s.u.) sowie alle Ehrenpreise findet sich hier. Einer der beiden ersten Preise ging nach Kanada.

Hier zum Wettbewerb 2015 ein schnelles Video bei Youtube.

Der jeweils erste Preis war mit 7.500 USD dotiert und ging an  - in der Kategorie:

Anvita Gupta/Texas - in "Healthcare" (rot):

"Novel Therapeutics for Genetic and Infectious Diseases: Drug Discovery Targeting Intrinsically Disordered Proteins"

Han Jie Wang/Vancouver-Kanada - in "Enviroment" (weiß)

"Identifying Genes with Roles in Power Output of Exoelectrogenic Bacteria in Microbial Fuel Cells"

Simon und Paul haben ihre Forschungsprojekte in einem englischen Poster vorgestellt, einer Jury auf Englisch präsentiert  und verteidigt. Außerdem nahmen sie an einem Programm teil, das die jungen Forscher aus den USA, Kanada und Deutschland einander näher brachte. Auf der Bio Convention konnten sie in direkten Kontakt mit Forschern und Firmen aus aller Welt kommen. In der Messehalle vor großem Publikum - ca. 3.000 Personen - wurden zum Abschluss feierlich die Preise verliehen

Simon Kammann

hat sein Forschungsprojekt im Umweltbereich (weiß) angesiedelt. Er untersucht

"Sonnenschutzmittel – Auswirkungen auf Süßwasser- und Salzwasserorganismen".

Im Mittelpunkt dieserForschungsarbeit steht die Frage, ob die im Wasser freigesetzten Stoffe eines Sonnenschutzmittels Schaden an Mikroorganismen anrichten können.

 

Paul Winkler

hat ein (grünes) Projekt aus dem Agrarbereich eingebracht:

"Können wir es uns leisten, Energie auf dem Feld verrotten zu lassen?"

Mit diesem Projekt soll gezeigt werden, dass landwirtschaftliche Reststoffe zur Energie-erzeugung genutzt werden können und dass diese Nutzung aus energetischer und wirtschaftlicher Sichtweise sinnvoll ist. Dies soll am konkreten Beispiel der Verwendung von Maisstroh zur Biogasgewinnung dargestellt werden. Dabei soll gezeigt werden, dass die Maisstrohverarbeitung zu Biogas eine sinnvolle Alternative zur herkömmlichen Biogasgewinnung aus Maissilage ist.

Cookie-Regelung

Diese Website verwendet Cookies, zum Speichern von Informationen auf Ihrem Computer.

Stimmen Sie dem zu?