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Mindestens einer der zum Interview nach Heidelberg eingeladenen Teilnehmer werden nominiert und vertritt Deutschland im nächsten Wettbewerb in den USA jeweils für die rote, grüne oder weiße Biotechnologie.

Interessierte LehrerInnen oder ForscherInnen sind eingeladen, sich als freiwillge Juroren zur Verfügung zu stellen.

 

 

Juroren

Für die deutsche Vorentscheidung werden unabhängige, fachlich qualifizierte Juroren aus den Bereichen der Institute, Universitäten, Schulen oder Firmen gewonnen.

Interessierte - möglichst aus dem Großraum Südwest-Deutschland - sind jederzeit eingeladen, sich als Freiwillige zu melden. Für ihre Tätigkeit werden Fahrt- und ggf. Hotelkosten sowie Spesen übernommen. Ein Juror, der selbst als Mentor für einen Teilnehmer tätig geworden ist, kann bei seinem Schüler keine Jurorentätigkeit ausüben.

Die Juroren selektieren die eingesandten Arbeiten und laden mehrere Jung-Forscher aus den drei Kategorien der Biotechnologie (rot, grün und weiß) im Frühjahr zu einer Präsentation und zum Interview nach Heidelberg ein.

Die Bewertung der Projekte orientiert sich dabei an den US-Kriterien.

Grundsätzlich können auch Juroren, deren Schüler ohne das Mitwirken ihres Mentors nominiert worden sind, als Chaperone mitfliegen.

Jeder Juror muss vor Zulassung des Schülers zum Wettbewerb ein Formular ausfüllen.

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